Touch Me Not

Über die Balance zwischen Begehren und Angst


„Touch Me Not“ wurde im Februar 2018 mit dem Goldenen Bär der Berlinale ausgezeichnet © Polyfilm
DIE STORY: Der Experimentalfilm „Touch Me Not“ folgt an der Grenze zwischen Realität und Fiktion der emotionalen Reise von Laura, Tómas und Christian, die ihre Intimität und Sexualität erforschen wollen. Wie kann die Balance zwischen Begehren und der Angst vor Kontrollverlust gelingen? Mit abwechselnd klinisch kühlen, erotischen und zärtlichen Bildern nimmt die Regisseurin Adina Pintilie das Publikum mit auf eine intime Expedition, in der sich die Barrieren zwischen Mann und Frau auflösen.
 
DIE STARS: Die rumänische Regisseurin Adina Pintilie gewann mit „Touch Me Not“, ihrem Erstlingswerk, im Februar den Goldenen Bären der Berlinale.
 
DIE KRITIK: Keine FilmClicks-Kritik. Pressestimmen:
„Adina Pintilie erreicht mit ihrem zwischen dokumentarischer und fiktiver Form kreisenden Filmexperiment zwar an manchen Stellen eine unglaubliche Intimität und Offenheit, insgesamt wirkt der Film aber dennoch überladen.“   filmstarts.de

„Der Film passt in die aufgeladenen Diskussionen unser Zeit und setzt #MeToo aus anderer Perspektive fort: Als zwingende, von innen kommende Suche nach einer Körperlichkeit jenseits der festgelegten und festlegenden Blicke.“   Die Zeit

„Eine eindringliche, unter die Haut gehende Meisterleistung. Ein ungetrübter Blick auf die menschliche Sexualität, in dem die Grenze zwischen Fiktion und Realität durchlässig wird.“   The Hollywood Reporter






Trailer
LÄNGE: 125 min
PRODUKTION: Rumänien 2018
KINOSTART Ö: 09.11.2018
REGIE:  Adina Pintilie
ALTERSFREIGABE: ab 16


BESETZUNG
Laura Benson: Laura
Tómas Lemarquis: Tomas
Christian Bayerlein: Christian