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  Postcards From The Zoo
  Nah den Tieren, fern den Menschen
  
 
  
    
    
  
  
	
     
        
    
    
 
 
  DIE STORY: Lana wird als Kind von ihrem Vater in den Zoo von Jakarta gebracht und dort auf Dauer ausgesetzt. Als Erwachsene versteht sie viel von Tieren. Dafür hat sie keine Ahnung von Menschen. Und lässt sich von einem Cowboy in einen Puff verschleppen. 
DIE STARS: Keinerlei. Es sei denn, man ist extrem mit dem indonesischen Kino verbandelt. 
KURZKRITIK: In gewisser Weise ist „Postcards from the Zoo“ der Gegenentwurf zu „Hangover 3“. Denn während dort gleich zu Beginn eine Giraffe geköpft wird, durchstreifen die langhalsigen Tiere den indonesischen Film in weiten Teilen. Es sind auch andere Tiere zu sehen. Plus Menschen, die im Zoo von Jakarta leben. Und die sehr kunstvolle und sehr desorientierte Lana steht im Zentrum. Erst wächst sie im Zoo auf. Dann wird sie fortgelockt. Und wird doch nie wieder so glücklich sein wie an dem Ort, an dem sie erwachsen wurden.     
IDEAL FÜR: Menschen, die im Kino gern träumen. Ein Film, der viel Zeit zum Nachdenken lässt, mit traumhaft schönen Bildern.
 
  
 
   
 
             
    
 
     
       
         
      
    
 
    	
  
  LÄNGE:  96 min
  PRODUKTION:  Indonesien/Deutschland 2012
  KINOSTART Ö:  07.06.2013
  REGIE: 
 Edwin
  
  
  GENRE:  Drama
  ALTERSFREIGABE:  ab 12
  
  
  BESETZUNG
 Ladya Cheryl: Lana
  
  
 
     
   
  
       
  
  
 
       
  
   
                
                
             
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